Enthüllung der Dynamik des langsamen und schnellen Ladens für Fahrzeuge mit neuer Energie

Im Zeitalter des Booms von Fahrzeugen mit neuer Energie hat sich die Ladeinfrastruktur als Lösung für die Reichweitenangst von Besitzern von Elektrofahrzeugen herausgestellt. Abgesehen von der allgemeinen Wahrnehmung, dass Ladesäulen lediglich ein Mittel zum „Laden“ sind, zielt dieser Artikel darauf ab, sich mit den Feinheiten des Wissens über Ladesäulen zu befassen.

Ladesäulen bieten je nach Ladetyp zwei Hauptmethoden: langsames Laden und schnelles Laden.

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Das langsame Laden erfolgt über den Wechselstromeingang und den Wechselstromausgang und wandelt Gleichstrom um, um die Fahrzeugbatterie über das interne Gleichrichtermodul des Fahrzeugs aufzuladen. Angesichts der relativ geringen Leistung von Fahrzeugladegeräten, typischerweise 7 kW oder 11 kW, eignet sich das langsame Laden für zahlreiche Haushaltsautos. Eigentümer können sich bequem für das Laden außerhalb der Spitzenzeiten entscheiden, um Kosten zu sparen. Diese Ladegeräte sind typischerweise auf Parkplätzen in Wohngebieten zu finden.

Beim Schnellladen hingegen werden Stapel mit einer Leistung von mehr als 60 kW geladen. Mit AC-Eingang und DC-Ausgang lädt das Schnellladen die Fahrzeugbatterie direkt auf. Die DC-Ladesäulen von Diantou Quick Charge verfügen über Leistungen von 30 kW bis 360 kW oder sogar mehr, was ein schnelles Laden ermöglicht und Fahrzeugausfallzeiten reduziert. Schnellladestationen befinden sich üblicherweise in der Nähe von Autobahnen und werden in verschiedenen Betriebsmodellen eingesetzt.

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Verschiedene Elektrofahrzeuge haben unterschiedliche maximal zulässige Ladestromgrenzen und Batteriekapazitäten, was zu unterschiedlichen Vollladedauern führt. Das langsame Laden dauert normalerweise 6–8 Stunden, während das schnelle Laden 80 % der Akkukapazität in nur 30–40 Minuten erreicht.

Entscheidend ist, dass man sich darüber im Klaren sein muss, dass eine höhere Leistung nicht unbedingt mit einem schnelleren Laden einhergeht. Die Ladegeschwindigkeit hängt von der Kompatibilität zwischen Elektrofahrzeug und Ladesäule ab, da das Batteriemanagementsystem (BMS) des Elektrofahrzeugs die Ladeleistung steuert. Eine optimale Ladung erfolgt, wenn die Leistung der Ladesäule mit der des Elektrofahrzeugs übereinstimmt oder diese übertrifft.

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Ladepfähle werden anhand der Installationsmethoden weiter kategorisiert, nämlich vertikale, wandmontierte und geteilte Typen.

Vertikale Ladesäulen, die für Außenparkplätze konzipiert sind, erfordern keine Wandinstallation. Wandladesäulen werden an Wänden befestigt und eignen sich für Innen- und Tiefgaragenstellplätze. Geteilte Ladesäulen, die hauptsächlich zum Gleichstromladen verwendet werden, passen die Leistung der Ladepistole automatisch an das Fahrzeug und die Bedingungen an und können so in zentralisierten Verwaltungsszenarien verschiedene Fahrzeugtypen bedienen.