Das langsame Laden von Elektrofahrzeugen im Winter ist vor allem auf die kältebedingte Abnahme der Aktivität von Lithiumbatterien zurückzuführen. Dies führt zu einer Verlangsamung der chemischen Reaktionen innerhalb der Leistungsbatterie des Fahrzeugs, was zu deutlich verlängerten Ladezeiten führt. Normalerweise kann ein Auto, das im Sommer in 7–8 Stunden vollständig aufgeladen werden kann, im extrem kalten Winter 9–10 Stunden Ladezeit benötigen.
Was tun, wenn New-Energy-Fahrzeuge im Winter nicht richtig laden können?
1. Suchen Sie einen relativ warmen Ladestandort
Bei kalten Temperaturen heizt das System die Batterie vor dem Laden vor und verzögert so den Ladevorgang. Daher empfiehlt es sich beim Laden von Elektrofahrzeugen im Winter, eine relativ warme Umgebung, wie z. B. Parkhäuser, zu wählen, um optimale Ladebedingungen aufrechtzuerhalten.
2. Vor dem Laden vorheizen
Wenn Sie zu einer Ladestation fahren, erhöhen Sie den Stromverbrauch des Fahrzeugs, indem Sie die Heizung oder andere Entlademethoden einschalten, um die Batterie aufzuwärmen. Wenn Sie an der Ladestation ankommen, hat die Batterietemperatur möglicherweise das optimale Niveau zum Laden mit maximalem Strom erreicht, sodass das System nicht aufgeheizt werden muss und Ladezeit gespart wird.
3. Führen Sie vorab eine Batteriewartung durch
Führen Sie vor Beginn des Winters eine entsprechende Wartung der Fahrzeugbatterie, der Verkabelung und anderer Komponenten durch, um die Ladeeffizienz bei kaltem Wetter so weit wie möglich zu verbessern.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie den Ladevorgang für Elektrofahrzeuge in den Wintermonaten optimieren und so auch bei niedrigen Temperaturen ein effizientes und zeitnahes Laden gewährleisten.
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