Fachbegriffsdefinition:
Crimpen ist eine Verbindungsmethode bei der Kabelkonfektionierung, bei der Drähte und Anschlüsse miteinander verbunden werden. Bei diesem Verfahren wird eine bestimmte mechanische Kraft (durch Entfernen der Isolierung vom Draht, Anpressen des Anschlusses an den Leiter) mit Formen und Crimpgeräten genutzt, um Rohmaterialien (Anschlüsse, Drähte und wasserdichte Dichtungen) in halbfertige Kabelbäume (Schaltkreise) umzuwandeln. Durch Crimpen kann eine elektrische Leitung zwischen Drähten und Anschlüssen erreicht werden. Ein schlechter Crimpzustand kann zu einer erhöhten Impedanz an der Crimpstelle und damit zu Problemen wie Überhitzung führen. Eine feste und sichere Verbindung der beiden Materialien ist entscheidend für eine effektive elektrische Leitung oder eine feste Verbindung. Daher sind präzise Crimpwerkzeuge unerlässlich, um eine qualitativ hochwertige Crimpung zu gewährleisten.
Warum Crimpen ein Schlüsselprozess ist:
Gut gecrimpte Anschlüsse verringern den Widerstand, minimieren die Oxidation des Kupferdrahts an der Crimpstelle und bieten eine hervorragende Leistung in Bezug auf Dichtheit und Leitfähigkeit. Die robuste Dichtheit sorgt dafür, dass die Verbindung während der Zugfestigkeitsprüfung innerhalb eines vorgegebenen Bereichs sicher und intakt bleibt.
Einführung in den Crimpprozess – ein entscheidender Schritt bei der Kabelbaumverarbeitung
Prinzip des Crimpens:
Beim Crimpen werden manuelle oder automatische Spezial-Crimpwerkzeuge verwendet, um die metallische Crimphülse mechanisch um den blanken Draht herum zusammenzudrücken und so eine Verbindung herzustellen.
Die mechanische Kompression der Crimphülse auf den blanken Draht mithilfe spezieller manueller oder automatischer Crimpwerkzeuge ist eine Technik, die es ermöglicht, dass sich Metall innerhalb bestimmter Grenzen verformt, um den Draht mit dem Kontakt zu verbinden. Eine gut gecrimpte Verbindung ermöglicht die Vermischung und den Fluss der Metalle, was zu einer symmetrischen Verformung der Litze und des Kontaktmaterials führt. Diese Crimpverbindung ähnelt einer Form des Kaltschweißens und bietet hervorragende mechanische Festigkeit und Kontinuität. Während des Crimpvorgangs erfährt der Leiter eine Verformung sowohl in der Längen- als auch in der Breitenrichtung, wodurch eine Kaltschweißung entsteht.
Nach dem Crimpen müssen die fertigen Materialien auf einem Materialgestell platziert werden. Dabei ist darauf zu achten, dass Drähte und Anschlüsse nicht verstreut werden oder auf den Boden fallen, um eine Beschädigung der Materialien zu vermeiden. Für jede Charge und Materialart ist eine Erststückprüfung mit sorgfältiger Protokollierung (Höhe und Breite der ersten beiden gecrimpten Adern und Adern, Höhe und Breite der Isolierung, Auszugskraft der Klemme, Haltekraft) durchzuführen das erste Stück). Überprüfen Sie nach Abschluss jeder Charge und jedes Drahttyps das erste Stück.
Kriterien für die Prüfung des Aussehens:
1. Überprüfen Sie, ob die Klemmencrimpung richtig geformt ist und ob an der festen Umhüllung der Isolationsschicht und des Kerndrahtes Beschädigungen oder Kerndrahtbrüche vorliegen.
2. Bei Klemmen mit gecrimpten Klebesteckern müssen diese gut geformt und fest sein und dürfen die Isolationsschicht, den Kerndraht oder den Klebestecker nicht beschädigen.
3. Überprüfen Sie jedes Drahtbündel auf fehlende Crimps, falsche Crimps und schlechte Crimps.
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